Martin Rabensteiner erhielt seine Ausbildung in Bozen, Weimar, Amsterdam und Wien bei Leonhard Tutzer, Michael Kapsner, Bernhard Klapprott, Jacques van Oortmerssen und Pier Damiano Peretti. Bei letzterem schloss er 2009 mit Bestnote ab. In den Jahren 2012-2014 absolvierte er das
Chorleitungsstudium bei Markus Utz an der Zürcher Hochschule der Künste. Beim Internationalen Wettbewerb in Wiesbaden wurde er 2012 mit dem dritten Preis ausgezeichnet. 2015 erhielt er beim Bach-Liszt-Wettbewerb in Erfurt den erstmals verliehenen Bachpreis. Martin Rabensteiner besuchte Meisterkurse bei namhaften Künstlern wie Harald Vogel, Ludger Lohmann, Olivier Latry, Michel Bouvard, Hans-Ola Ericsson und Bernhard Haas. Er konzertierte in Italien, Deutschland,
Österreich, Dänemark, Weissrussland, der Slowakei sowie der Schweiz und ist regelmäßig als Orgel- und Klavierlehrer, Klavierbegleiter, Solist mit Orchester, Chorleiter, sowie als Komponist tätig. Seit 2011 ist er Hauptorganist der ev.-ref. Kirchgemeinde Adliswil bei Zürich.